Donnerstag, 16. Juli 2009

Beachtlicher Arbeitsfortschritt bei der Biomasseanlage Krieglach

Nachdem man den Testbetrieb mit radioaktiv angereicherten Pellets abgeschlossen hatte, wurde eine Evaluierung durchgeführt. Das Ergebnis war durchaus positiv. Und so begann man unverzüglich mit dem Bau einer Anreicherungsanlage um selbst das schlechte Holz aus heimischen Wäldern mit viel zu niedrigem Uran- und Cäsiumwerten 'aufzupeppen'.

Es wird damit gerechnet, dass Ende 2011 die Anreicherungsanlage in Betrieb gehen kann. Befürchtungen der Anreiner, es könnte zu Gesundheitsschädigungen für Personen und Tiere und zu Beeinträchtigungen kommen bzw. negativen Auswirkungen auf die Natur als Dauerfolge zu befürchten sein, wurden ebenfalls durch die Studio als äußerst gering eingestuft.

Das bereits jetzt, alleinig durch den Testbetrieb Schäden enstanden sein könnten, konnte nicht bestätigt werden. Aus gewohnt gut informierter Quelle war hingegen zu vernehmen, dass man sich mit einem angeblich geschädigten geeinigt hatte. Eine Hand wäscht die andere quasi. Nicht bestätigt wurde, dass es zwei Angestellte der Wiederaufbereitungsanlage brauchte, um alle Hände des geschädigten zu schütteln...

(Foto: VF-TV)

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