Wie aus gewohnt gut informierter Quelle zu erfahren war, nutzt diese angebliche Werbefreiheit nichts. Denn der örtliche Maler brüskiert sich nun damit, für das schöne Weiß gesorgt zu haben. Wie man gegen diese Mundpropaganda, die scheinbar äußerst wirksam ist, vorgehen könnte, weiß man offenbar noch nicht.
Bleibt abzuwarten, ob man wieder Plakate in den Unterführungen und Überführungen zulässt.
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